Julia Klöckner ist beileibe nicht die erste Wahl; die Menschen stehen mehrheitlich nicht hinter ihr
Korruption ist nicht nur in den fernen Ländern!
Die Welt beklagt zu Recht die immer mehr um sich greifende Korruption. Für gewöhnlich verorten wir die in ferne Länder, heute wissen wir, dass sie z.B. in Brüssel bei der EU ebenfalls stark verbreitet ist.
Zynisch sagt man, Lobbyismus sei ein freundlicheres Wort für Korruption.
Wir haben in den letzten Jahren massive Skandale erlebt, die den angeblichen „Werten“ der EU zuwiderlaufen.
Übrigens sollte die EU diese Wortwahl ablegen, wer Orbán in seinen Reihen duldet, der wirklich ALLE Werte mit Füßen tritt, wer Fico in der Slowakei gegen sich, die EU, wüten lässt wie noch vor kurzem die PiS in Polen, der hat selbst keine Werte mehr.
Wer wie Weber und von der Leyen der extremen Rechten sehr nahekommt, der muss sich die Frage nach Werten auch stellen lassen.
Der Schluss wird sein: Werte müssen völlig neu definiert und eingehalten werden, erster Schritt wäre die Einführung von Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene.
Dann braucht man sich vom Kasperle Orbán nicht fortwährend vorführen zu lassen!
Wie beschämend: Olaf Scholz lotst Orbán zu einem Kaffee aus dem Sitzungssaal, dann wird schnell ohne ihn beschlossen —- Kindergartenniveau!
Jedenfalls ist der/die intellektuell anspruchsvolle WählerIn mehrheitlich überzeugt, dass in der EU weniger Politik als Klüngel vollzogen wird.
Man schaue sich zum Spaß und zum Ärger die wenigen erlaubten Reden von Martin Bornemann von „Der Partei“ im EU-Parlament an. Der spricht aus, was unsereins vermutet, aber er wird nicht sanktioniert, weil die ÜbeltäterInnen am liebsten nicht öffentlich werden wollen.
Wir erlebten in der Ampel-Koalition von 2021-2025 eine Partei, nämlich die FDP, die schamlos vor aller Öffentlichkeit intensive Klientelpolitik betrieb.
Sie ging so weit, dass sie die eigene Regierung fortwährend blamierte, indem sie wichtigen Gesetzen und dem klaren Votum in Straßburg oder Brüssel nicht zustimmte und damit so oft wie nie Enthaltungen provozierte.
Zwei Beispiele: Marco Buschmann, der Justizminister, blockierte Nachfolgeschritte zum Istanbuler Abkommen, das Gewalt gegen Frauen eindämmen sollte. Wer in dem Fall seine „Klienten“ waren, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.
Vereinbart war das Ende von Glyphosat zum 31.12.2023. Die FDP verweigerte dem die Zustimmung; ein Präsent an die Wirtschaft und ich sage zynisch und überspitzt: Lindner setzte und setzt damit Menschenleben aufs Spiel! Aber Bayer und andere freuten sich, wofür „hält“ man sich auch Politiker!
Meine Erleichterung, dass diese Klientelpartei, die offen die Interessen des Gesamtvolkes verletzt, aus dem Bundestag flog, ist immer noch groß.
Leider schleppen wir die Hypothek Agnes Strack- Zimmermann weiter mit, sie hat sich schon VOR der EU-Wahl den Posten der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses in der EU ergattert und leider hat sie seitdem eine völlig unangemessene Präsenz als Interview-Partnerin vor allem im Radio.
Böse Zungen — sie sind es nicht einmal — sind überzeugt, dass diese Dame mit der Deutschen Rüstungsindustrie und damit mit ihren gutverdienenden Aktionären kungelt.
Man sagt oft von ihr wie von der Titelgeberin dieser Schlagzeile „sie wird wohl weite Taschen in den Gewändern haben“. Man weiß, was Menschen damit ausdrücken wollen!
Wenn sie mal stirbt, wird sie sicher von Rheinmetall vergoldet auf einem Stadtplatz aufgestellt (bissige Satire meinerseits).
In diesen Tagen zahlt sich die Nähe der FDP zu den Konzernen aus. Die Herrschaften kommen reihum als kleines Dankeschön jener Konzerne in gut bezahlten Positionen unter; Ahnung vom Metier hin oder her!
Erinnern wir uns an den stets skandalträchtigen Dirk Niebel, ehemals FDP-Bundesminister. Als er sein Amt verlor, bewährten sich seine Arbeiten im Amt.
Er ist seit Jan. 2015 Lobbyist beim Rüstungskonzern Rheinmetall und macht dort nicht eben intelligent durch merkwürdige Posts von sich reden.
Er ist als Profiteur früherer Ämter sozusagen die Entsprechung der CDU-Figur Roland Pofalla.
Jedenfalls sind beide im übertragenen Sinne durch den/die Steuerzahlerin oder den/die WählerIn zu viel Geld gekommen.
Kommen wir zur aktuellen Lage.
Friedrich Merz und Markus Söder springen auf die Züge der Klüngelei und der Zweitklassigkeit auf.
Zum einen hat Merz nachweislich heftigst gelogen und sogar viel Zustimmung in den eigenen Reihen eingebüßt.
Dann kommt er einen Tag nach der Bundestagswahl mit einer sog. „Kleinen“ Anfrage an die Regierung, die eine eindeutige Verunglimpfung von Nichtregierungsorganisationen enthält.
Er greift honorige Gruppen wie „Omas gegen Rechts“, Petitionsplattformen und viele sogar hochdekorierte menschen- und tierfreundliche Organisationen an.
Was fällt mir dabei auf? Unser stets labernder Bundespräsident kümmert sich um viele Dinge, die nicht in seinem Aufgabenbereich liegen, aber er findet kein Wort der Verteidigung und Anerkennung für die geschmähten NGO`s.
(Er hat übrigens auch kein öffentliches Wort gegen die Weidel-Behauptung, Hitler sei Kommunist gewesen, gefunden. Er hat damit die ersten KZ-Opfer, die Kommunisten beleidigt.).
Daher müssen Leute wie ich sich die Finger wund schreiben, um den NGO’s beizustehen. Ich engagiere mich schon lange für die „Omas gegen rechts“ und werde Friedrich Merz nie mehr als vollwertigen und verantwortungsvollen Politiker sehen.
Dieser Akt gegen die NGO‘ ist für mich eindeutig ein Stück Abbau von Demokratie.
Mein Tun wird überschattet davon, dass mein Wohnort Bouderath und mein Geburtsort Hausweiler zu über einem Viertel an die Nazis gefallen ist. Hausweiler ganz besonders. Dort frisst man die Kommunion zentnerweise, aber Werte hat man deshalb kaum noch!
Da war Merz der Brandstifter mit seinem Handeln gemeinsam mit der AfD im Bundestag. Ein paar Prozentchen hat er meiner Meinung nach zu verantworten.
Das darf aber nicht erschrecken, man muss nur handeln. Die Menschen, nahe stehend oder nicht, die zugeben Afd-Anhänger zu sein, s o f o r t aus dem eigenen Leben entfernen. Für sie ist jede Minute der Lebenszeit vergeudet.
Kommen wir zur Weinkönigin. Wenn man ihren Namen mit dem Wort „Skandale“ eingibt, dann spuckt das Internet viel aus.
So honorige VorgängerInnen wie Süssmuth, Renger, Bas, Lammert, Schäuble —– sie wiesen damals zu den Begriffen nichts auf.
Und da greift Merz in die Kiste der Drittrangigkeit, ein mutwilliges Abschmelzen des Bundestagsansehens!
Klöckner wurde deutsche Weinkönigin, profilierte sich als spezialisierte Journalistin im einschlägigen Blätterwald.
Sie stieg zur Chefredakteurin auf, ging mit 25 in die CDU und mangels Frauen fand man für sie für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz den Listenplatz 6.
Sie kandidierte zwei Mal vergeblich als Ministerpräsidentin, verlor knapp gegen Kurt Beck und sehr deutlich gegen Malu Dreyer.
Angela Merkel fand das nicht schlimm und machte sie 2018 zur Landwirtschafts- und Verbraucherministerin.
Dort ließ sie kein Fettnäpfchen aus. Es waren hauptsächlich Versäumnisse und Boykotte im Tierschutz.
Sie mauserte sich zu der Politikerin, die ich als die schlimmste finde, wenn ich die Tiere betrachte.
Nicht nur die Tiere, sondern auch die Tierschützer – und da bin ich auch wieder includiert – haben die Wahl dieser Person als völlig untauglich abgelehnt. Wer so viele Menschen im Land gegen sich hat, darf nicht zweite Frau im Staat sein!
Ich habe ihr zwei Mal, wenn sie Tierschutzrechte zurückschraubte oder nicht durchsetzte, wenn sie sich nicht gegen den Transport lebender Tiere außerhalb der EU verwandte, geschrieben und ihr meine Meinung mitgeteilt: „Sie haben nicht die Qualifikation für ihr Amt, weder beruflich noch menschlich.“ Eine Antwort gabs natürlich nicht, aber auch keinen Protest.
Nun zu den aktiven Vergehen:
Insbesondere ein Video, in dem Klöckner den Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den reduzierten Zucker-, Salz- und Fettgehalt seiner Lebensmittel lobte, hängt ihr bis heute nach. Politiker, Medien und Verbraucherschützer warfen ihr vor, als Ministerin Werbung für ein – zudem umstrittenes Unternehmen – zu machen. Zudem stellte sich heraus, dass die Angaben von Nestlé auch nicht immer der Wahrheit entsprachen.
Das Video lief in der 20-Uhr-Tagesschau. Etliche Petitionen forderten die Entlassung der Ministerin, die dreist öffentlich log. Angela Merkel saß es wie oft wieder aus.
Kritik gab es auch, als die Ministerin medienwirksam zusammen mit Promi-Koch Johann Lafer ein Gericht zubereitete. Gut und günstig sollte es sein, im Anschluss kam aber heraus, dass für die Mahlzeit Billigfleisch verwendet wurde.
Beide Zitate stammen aus dem „STERN“ nach der Wahl Klöckners. Dem „STERN“ ein herzlicher Dank!
Mir ist die „Dame“ aufgefallen, als sie durchsetzte, dass Erntehelfer aus Rumänien und Bulgarien auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie einreisen durften, die in der Spargel- und Erdbeerernte halfen.
Nur blöd, dass die armen Leute in alten Kirmeswagen oder Kleinwohnungen, die den Namen nicht verdienten, eng aufeinander hausen mussten.
Deshalb sind etliche im Sarg in die Heimat zurück gekehrt ………
Kommentar überflüssig.
Ähnlich hat sie sich auch für den mutmaßlich Tierquäler (keine ausreichende Narkotisierung der Schweine vor der Schlachtung usw.) Tönnies eingesetzt.
Wie gesagt „zweifelhafte Freundschaften“, aber keine für die Tiere!
Ich habe Kontakt zu etlichen Tierheimen und Tierschutzorganisationen, wir alle sind empört darüber, dass diese Type uns in einem
so hohen Amt vertritt.
Dazu sollten wir nicht vergessen, dass Klöckner im Wahlkampf eine umstrittene Nachricht in den „Soschel Midija“ verbreitet und nach Protest aus ihrer Partei gelöscht hat.
Diese Nachricht lautete:
„Für das, was Ihr wollt, müsst Ihr nicht AfD wählen. Dafür gibt es eine demokratische Alternative: die CDU“
Kann man überhaupt noch blöder sein?
Und vergessen haben Interessierte auch nicht, wie dumm sie sich nach der Wahl Horst Köhlers zum Bundespräsidenten benommen hat.
Konsequenzen hatte für Klöckner ein kleiner Fauxpas bei der Bundespräsidentenwahl. Als Schriftführerin war sie an der Auszählung beteiligt und posaunte die Wahl Horst Köhlers, noch bevor das Ergebnis offiziell bekanntgegeben wurde, heraus. Sie wollte unbedingt die erste sein und etwas für ihr Image tun. Klöckner entschuldigte sich, danach musste sie auf das Amt der Schriftführerin verzichten.
Wir, die entschiedenen Gegner Klöckners, werden ihr Tun genau beobachten und uns ggfls. räuspern.
Kommen wir noch zum lieben Markus aus Bayern. Er gleicht so sehr zwei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens: Trump und dem Papst. Alle drei verkünden jeweils dienstags das Gegenteil von dem was sie montags gesagt haben. Der erste meist mit
Wurstwaren im Bild und nicht immer nahe an der Wahrheit, quatsch, das sind die beiden anderen auch nicht.
Ja, unser Markus wollte unbedingt den bayrischen Bauernpräsidenten Felßner als Landwirtschaftsminister ins mögliche Kabinett Merz schicken.
Da hatte er nicht mit unsereins gerechnet.
Wir fanden schnell heraus, dass Felßner auf seinem Hof vor Jahren Schadstoffe in die Umwelt geleitet hatte und deshalb einen hohen Strafbefehl akzeptieren musste.
Damit ist man für das angestrebte Amt absolut nicht mehr qualifiziert!
Dazu vertritt Felßner die Ansicht, dass Pestizide nicht die Artenvielfalt zerstören oder gefährden.
Er tönte, Klimaschutzmaßnahmen abschaffen zu wollen und hauptsächlich Politik zur Unterstützung der Agrarindustrie betreiben zu wollen.
Das will aber die Mehrheit der Bevölkerung, nicht mal der bayerischen, absolut nicht.
Eine Petition wandte sich innerhalb weniger Tage mit 190.000 Unterschriften gegen die Bestellung Felßners als Bundesagrarminister. Ich habe sie unterschrieben und bundesweit weiter ge- leitet. Dann stiegen ihm Aktivisten der „Animal Rebellion“ im Wortsinne auf sein Dach, nämlich das seiner Ställe. Sie machten nichts, keine Beschädigung, sie waren nur kurz aufs Dach der Ställe gestiegen. Für mich kein Gesetzesverstoß, je nach Einstellung vielleicht der Ansatz eines Hausfriedensbruchs.
Campact hatte die Petition in Gang gesetzt, die Organisation die Merz bekämpft und am liebsten verbieten will. Pustekuchen, nicht eingeschüchtert!
Daraufhin sah Felßner ein, dass er nicht Minister werden könne und zog zum Bedauern des lieben Wurst essenden Markus zurück.
Die Medien schelten die Aktionen, ich aber begrüße sie und sage : so sollte es weiter gehen.
Keine Lobbyisten und keine „Drittklässler“ in die große Politik!
Und Leute, die schon mal im Verdacht standen, korrupt zu sein, wie P. Amthor, sollten wir auch beobachten. Der feine Herr
war als Bundestagsabgeordneter bei Augustus Intelligence, hatte ein Aktienpaket von 250.000 Euro, ließ sich teuerste Reisen finanzieren und machte mit einem Kopfbogen als Bundestagsabgeordneter Werbung für seine Anstellungsfirma.
Der Bundestagspräsident rügte ihn, er verlor kein Mandat, kein Staatsanwalt ermittelte gegen ihn, bzw. sah keinerlei Anhalt für einen Anfangsverdacht. Wann dann? Amthor lieferte eine kleine Entschuldigung. Die CDU sagt: „Du, Du, mach‘ das nicht wieder“ und dann wars gut und heute verhandelt er mit der CDU-Spitze den Koalitionsvertrag. Er setzt sich vehement für die Streichung des Informationsfreiheitsgesetzes ein. Damit wäre investigativer Journalismus mausetot.
Es wäre ein aktiver Akt gegen die Demokratie; an sich eher bei der AfD zu vermuten.
Amthor hatte seine Karriere geplant. Der Ostler aus MeckPom trat in die CDU ein, der Konfessionslose ließ sich katholisch taufen und brachte es in die höchsten kirchlichen Gremien im Bistum Berlin.
Er steht in der CDU rechts außen, ist gegen Abtreibung und die Ehe für alle. Er trug sogar einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift „Freiheit für Ursula Haverbeck“. Das ist das grausige Naziweib, das kürzlich mit 96 als Holocaustleugnerin nach Jahren im Gefängnis starb. Für mich, er möge mich verklagen, ist Amthor den Rechtsextremen näher als der CDU.
Das alles sollte man wissen, wenn man das Knäblein in Talkshows und ganz vorne in Nachrichtensendungen sieht. Ich finde ihn abscheulich!
Und noch abscheulicher ist, dass er derzeit maßgebliche Fäden unserer Zukunft in den Händen hält, oder?
Man könnte noch vieles schreiben, aber zum einen wird es für den geneigten Leser langweilig und zum zweiten kann man an ganz vielem die Lust verlieren.
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine sehr offenen Worte begrüßt würden und wenn es zu Diskussionen käme.
Wachsamkeit ist das Gebot der Stunde!
Duhast scharf geschossen, lieber Heinz und
Bei Charakteristik Deiner“ Opfer meine Meinung getroffen,,
Frau lKloeckner ist die Gnade der unbefleckten Empfängnis wiederfanden..
Wie sonst ist sie an dieses hohe Amt geraten .?
Und Amthor strebt. und versucht gleiches aber Fleiß allein genügt nicht er ist wohl noch nicht lange genug katholisch der /Merz‘sche Geist wird ihn noch erreichen,,
Heinz ärgere Dich nicht zGottes Mühen mal
Zuverlaessig