Abschied von einer Tierfreundin am Weltbienentag
Am 20. Mai war Weltbienentag. Der Tag sollte jeden Menschen
interessieren, denn wenn wir irgendwann alle Bienen verlieren, ist es
über kurz oder lang aus mit uns.
Gleichzeitig wird seitens CDU/CSU diskutiert, ab Juni keine (n)
Bundestierschutzbeauftragte (n) mehr zu bestellen.
Dazu haben wir einen Agrarminister von der CSU, der einen die Hände über
dem Kopft zusammen schlagen lässt. Er fährt sein Ressort um Jahrzehnte
zurück, ist ein widerwärtiger und Tierfeind und hat nur eines im Sinn:
Reiche und Bauern noch reicher zu machen als bisher. Der Mann bringt
noch mehr leid über die Tiere als seinerzeit die Weinkönigin, die Nestlé
und nicht die Tiere im Sinn hatte.
An diesem Tag verflucht jeder Tierfreund erneut die vermaledeite FDP,
die es schuld ist, dass Glyphosat noch 10 Jahre in Europa ausgebracht
werden darf, was die Bienen reduzieren wird wie sonst nichts.
Ich war kürzlich im Diemeltal in Nordhessen. Dort hat das Bundesland NRW
Beiträge zu Magerwiesen geleistet. Ich durfte brütende Feldlerchen
erleben, hörte die Nachtigall und sah, dass wie in guten Zeiten das Gras
noch nicht gemäht wurde. Hier wird es seit Mitte April mit erstem
Schnitt gemäht. Das bedeutet: keine Bodenbrüter, tote Rehkitze, keinen
Nektar für Wildbienen. Früher wurde Mitte Juni Heu gemacht, im August
noch einmal ein Grommet. 2024 habe ich mir in meinem Heimatdorf
Bouderath und den umgebenden Dörfern sage und schreibe a c h t
Schnitte notiert, ein Frevel.
Es traf sich gut, dass ich heute als nichtreligiöser Trauersprecher eine
Tierfreundin verabschieden durfte und das im Friedwald, in der Natur.
Dort habe ich das gesagt, was allgemein kaum noch gesagt wird. Ich würde
mich freuen, wenn viele Menschen diese Rede hier lesen und sich die drei
Lieder anhören, die die wunderbaren Tierfreunde Reinhard Mey und Erika
Pluhar aufgenommen haben.
Man hat sicher mehr davon, als in Tik-Tok tanzende Kätzchen mit
Kleidchen anzusehen und damit Lebenszeit zu verschwenden ……
Dank an alle, die es lesen und vielleicht auch ein wenig danach handeln!
Trauerrede anlässlich der Verabschiedung und Urnenbeisetzung von Frau Gisela B geb. K am Dienstag, 20. Mai 2025, 12.00 Uhr,
im Friedwald in Bad Münstereifel – Iversheim
Was hat man Dir so alles beigebracht??
Man hat Dir beigebracht, dass Töten falsch ist…. aber einzig dann, wenn Menschen getötet werden
Man hat Dir erzählt, dass Serienkiller gefährliche Menschen sind…. aber die Jagd ist ein Sport
Man hat Dich gelehrt, dass Auschwitz das Böse war… aber Schlachthäuser und Pelzfarmen akzeptabel sind
Man erklärte Dir, dass Gefängnisse der Bestrafung dienen…. Aber Zoos und Zirkusse wären ein guter Ort für Tiere
Sie haben Dir viel beigebracht!?
Wäre es nicht an der Zeit, eigenständig zu denken?
Mit dem einfühlsamen Lied „Tiergarten“ von Reinhard Mey und der Weisheit von Bettina Marie Schneider aus dem Jahre 2019 unterstreichen wir zu Beginn unserer Abschiedsfeier für Gisela B., dass Tiere und ihr Schutz der rote Faden im Leben unserer lieben Verstorbenen waren.
Gisela hat 72 Jahre gelebt und nach der Statistik über die Lebensjahre von Frauen in unserem Land noch 12 Jahre vor sich gehabt.
Aber ihre Kräfte waren völlig aufgezehrt von den Jahren der Arbeit für Tiere.
Sie wollte es so, übersah Zeichen von schwerer Krankheit und lebte selbstbestimmt und auch wohl sehr glücklich ihr Leben.
Es kommt nicht darauf, wie wir es sehen, es kommt einzig und allein darauf an, wie Gisela es gelebt und empfunden hat.
Und so tragen wir heute die sterblichen Reste einer Frau zu Grabe, die ihr Leben als ein Fest verstand und zwar eines für die Tiere.
Viele von uns werden der Meinung sein, dazu gehöre auch ich, dass die Tiere einem lieber sind als die Mehrheit der Menschen.
Das soll sehr in die Betrachtung einfließen.
Geboren wurde Gisela als Gisela Marie K am 31. März 1953 in Minden als eines von drei Kindern der Eheleute Friedrich Wilhelm K und Lene geb. H.
Sie wuchs mit ihren Geschwistern Angela und Friedhelm auf und hatte eine gute Kindheit in Minden.
Ihr Sternzeichen waren die Fische. Die Entsprechung im chinesischen Horoskop ist die Schlange.
Über die Fische-Frau, die speziell am 31. März geboren ist, finden wir folgendes:
Eine Frau, die an diesem Tag geboren ist, ist sanfter als ein Mann, sie drückt mehr Freundlichkeit und Anhaftung aus – zeigt aber immer noch viel Kampfgeist. Sie kümmert sich um alles, was sie tut, und sehnt sich danach, mit ihrer Umwelt zu teilen
Gisela wurde an einem Dienstag geboren.
An diesem Tag geschah folgendes in der Welt:
Seit Jahresbeginn sind 112 614 Personen aus der DDR nach Berlin (West) und in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nominiert einstimmig den stellvertretenden schwedischen Außenminister Dag Hammarskjöld für die Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO.
Vertreter von 17 Staaten unterzeichnen in New York eine UN-Resolution über die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Gisela besuchte die Volksschule in Friedewalde.
Friedewalde ist ein Ortsteil von Petershagen in der Messlinger Geest und hat heute 1.595 Einwohner.
Nach der Schule machte Gisela eine kaufmännische Lehre im Einzelhandel bei einem Herrenmode-Fachgeschäft in Minden.
Nach der Lehre blieb sie noch sechs Jahre in der Firma und fühlte sich dort wohl.
Danach belegte sie mehrere Kurse für eine Tätigkeit als Bürokauffrau.
Sie war 21 Jahre alt, als sie Hermann-Josef B aus Rodert kennenlernte.
Für ihn zog sie aus dem Mindener Land nach Bad Münstereifel.
Die beiden haben geheiratet. Die Ehe blieb kinderlos und ist letztendlich gescheitert und wurde nach sieben Jahren geschieden.
Nach der Scheidung lebte Gisela in Sinzenich und in Obergartzem.
Sie arbeitete dann 22 Jahre bei der Firma Theo Trimborn, die eine gute Stellung im Bereich der Fahrbahn-Markierungen hatte.
Dort war sie sozusagen das Innenleben. Sie war für die Organisation im Büro verantwortlich.
Als die Firma scheiterte, kam sie durch Freunde zum Tierschutz.
Aus kleinen Anfängen wurde es die Aufgabe ihres Lebens.
Sie hat im Laufe dieser vielen Jahre tausende gequälte Hunde und Katzen vermittelt.
Gelebt hat sie damals im Haus von Herrn G in Willerscheid in der Mutscheid, der selbst im Tierschutz bis zum Schwinden seiner Kräfte unterwegs war.
Sie versorgte Herrn G als er gesundheitlich angeschlagen war.
Er wollte ihr sein Haus vererben, aber Gisela setzte durch, dass er es dem Tierschutz vererbte.
Sie dagegen bekam ein lebenslängliches unentgeltliches Wohnrecht mit der Auflage, die Arbeit des Erblassers für Tiere fortzusetzen.
Gisela mietete später ein Objekt in Hardtbrücke für die Tiere, wo diese untergebracht werden konnten, meist bis zur erfolgreichen Vermittlung.
So pendelte sie Jahre zwischen Willerscheid und Hardtbrücke und verband sich mit vielen Tierschützern. In diesen Kreisen genoss sie ein hohes Ansehen.
Alte Hunde ließen sich oft nicht vermitteln und so waren diese oft in kleinerer oder größerer Anzahl um sie im Haus. Manchmal nahmen auch ihre Schwester und deren Familie alte Tiere auf, auch Bekannte und Freunde.
Beim Trauergespräch habe ich den fast 19-jährigen Obelix, einen Hundemischling, kennen- und lieben gelernt.
Er kam mit 15 Jahren zu Angela und ihrem Mann und steht dort im Mittelpunkt. Ihm geht es gut und er ist sehr lieb und dankbar, weil man Rücksicht auf seine verbliebenen Kräfte nimmt.
Gisela ist sehr plötzlich und doch erwartbar aus der Welt gegangen.
Freunde haben eine Todesanzeige veröffentlicht, die doch sehr beeindruckt:
„Ihre ganze Liebe galt
dem Tierschutz.
Hierfür opferte sie ihre
Gesundheit, ihren Besitz
und ihr Wohlergehen.“
Über die Tiere vergaß sie aber auch nicht die Menschen. So hatte sie eine ganze Reihe von Patenkindern, meist solche, deren Eltern auch Tierschützer waren.
Sie machte niemals Urlaub, nahm sich niemals einen freien Tag, war sieben Tage die Woche
für die Tiere da.
Sie machte sich nie die Mühe, richtig zu kochen oder gar zu backen.
Das Essen war stets ein schnelles und selten mit einer richtigen Ruhepause verbunden.
Zu Zeiten der Krötenwanderung war Gisela zusätzlich mit vielen Freunden unterwegs und hat eine nicht zählbare Zahl von Tieren vor dem Überfahren gerettet.
Zwei ihrer Tierfreundinnen spielten eine intensive Rolle bei diesem Geschehen:
Sabine T aus Eicherscheid und Giselas Nachbarin Christine.
In letzter Zeit war Gisela einfach nur müde.
Ihr fielen bei Gesprächen die Augen zu, sie wirkte körperlich sehr malat.
Ärztlicherseits wurde ihr ein MRT empfohlen, weil man Böses ahnte.
Sie aber verzichtete bewusst darauf, weil sie Angst davor hatte, dass sie und ihre Arbeit völlig lahmgelegt werden könnten.
So kam was kommen musste: Gisela ist in der Zeit zwischen dem 25. April 2025 11.11 Uhr, das war der Zeitpunkt an dem sie letzten Telefonkontakt hatte, und dem 26. April 2025, 12.00 Uhr, an dem sie tot aufgefunden wurde,
ohne es zu merken, ohne Kampf, ohne Atemnot, ohne Angst, auf ihrem Sofa einen Sekundenherztod gestorben vor lauter Erschöpfung.
Herr O, der täglich Hunde ausführte und spät zurückkam, fand den Schlüssel von außen an ihrer Haustür und ging ins Haus und fand Gisela, leicht vorn übergebeugt.
Der Notarzt stellte einen natürlichen Tod fest, zur Vorsicht hat aber die Staatsanwaltschaft noch ermittelt.
Es war so wie vermutet: nach einem aufopfernden und aus ihrer Sicht sehr glücklichen Leben für die Tiere war Gisela einen Tod erster Klasse gestorben, wie er nur 10 % aller Menschen vergönnt ist.
Die übrigen Menschen müssen sich quälen und sterben oft nicht leicht.
Seit meinem 17. Lebensjahr begleite ich Sterbende, damals mussten viele noch unter Schmerzen sterben, dass ist heute glücklicherweise nicht mehr der Fall.
Eine Mutter Teresa, die zu Unrecht verehrt wird, gab Sterbenden die litten, bewusst keine Schmerzmedikamente, weil sie dem „Herrn im Leiden gleichwerden sollten“. Pfui Deibel!
Gisela brauchte sich niemals für ihr Leben zu schämen, die hat ununterbrochen Gutes getan,
Unrecht war ihr fremd. Sie hat unzählige Menschen inspiriert.
Eitelkeit und Lebensgenuss in dem Sinne, wie die meisten Menschen ihn verstehen, waren ihr fremd.
In dieser an Vorbildern armen Zeit, war sie für manche Menschen das Vorbild schlechthin.
Machen wir eine kleine Pause und lassen das Gehörte in uns sinken.
Dazu hören wir Erika Pluhar mit ihrem aufrüttelnden Titel „Viecher“.
Vielleicht überlegen wir in diesen Minuten, was Gisela uns war und was uns künftig fehlen wird und wie wir evtl. das was sie uns ungesagt übertrug, leben können.
Vielleicht haben wir ihr auch noch etwas zu verzeihen oder sie um Verzeihung zu bitten, was angesichts der Plötzlichkeit ihres Abschieds nicht möglich war.
Machen wir reinen Tisch, damit wir sie gleich in
Frieden loslassen können.
An was werden wir uns erinnern, wenn wir künftig über diesen Tag des Abschieds an sie denken werden?
Nun, da gibt es wenig, aber dafür Gehaltvolles zu berichten.
Sie war liebesfähig wie kaum jemand. Das galt für gut meinende Menschen, vor allem die wie sie die Tiere und die Natur liebten.
Sie war allen verbunden, die die Welt hinsichtlich Biodiversität und Tierwohl verbessern wollten. Sie verabscheute Menschen, die nur Gier und Machtgelüste hatten.
Sie konnte ab und zu herauskehren, dass sie im Grunde genommen eine schöne Frau war.
Das tat sie zuletzt Ostern, als sie feingemacht unterwegs war, mit einer hübschen neuen Frisur, schon zurecht gemachten Fingernägeln.
Wir erinnern uns, dass sie beratungsresistent gegen Ermahnungen war, auf ihre Gesundheit zu achten und peu á peu ihre viele Arbeit zurückzufahren, sie dafür aber nicht aufzugeben.
Dann konnte sie Gespräche abrupt abbrechen und mit einem lauten Zuschlagen der Tür die Szene verlassen.
Sie war in diesen Dingen absolut unbelehrbar.
Wo ist Gisela jetzt?
Nun, bei Abschieden wird sehr oft Religion bemüht.
Das werden wir gleich auch, aber nicht in einer Form wie sie allgemein ausgedrückt wird.
Tierfreunde wie Gisela und Sie und ich haben damit Probleme, wie die großen Religionen mit Tieren umgehen.
Da haben wir die Moslems und die Juden im Land, die es zu Ehren eines angeblichen Gottes richtig finden, Tiere wie meist Schafe und Ziegen betäubungslos zu schächten.
Die flammenden Reden des jüdischen Chefs Schuster in Deutschland und von Frau Knobloch sind abstoßend und widerwärtig.
Ratzinger, der manchmal sogar gelobt wird, war ein ganz fieser in diesem Thema. Er meinte sinngemäß: „Tiere sind nur dazu da, dem Menschen zu dienen, durch ihr Fleisch, ihr Fell, ihren Pelz, in Laboren, zur Ergötzung in Zoos und Zirkussen“.
Ich hätte zu gern persönlich Ratzinger statt eines Affen in einem Labor auf einen Stuhl geschnallt.
Daher also und auch weil die christlichen Kirchen keinerlei Ehrfurcht von dem körperlichen und seelischen Leben der Menschen haben, weil sie Verbrechen daran begehen und ihre Oberen sie vertuschen, können wir diese Art Religion keinesfalls meinen, wenn wir uns verabschieden.
Religion war für Gisela die Einheit von gut meinenden Menschen, die Abkehr von bösen Menschen, die Sorge um die Tiere und die Natur, wenn Sie es so wollen, Ehrfurcht vor der Schöpfung oder klarer ausgedrückt: in diesem Thema Abnabelung von jeglicher Bevormundung.
Das war auch einer der Gründe weshalb Gisela ihre Asche mit der Natur hier im Friedwald vereint sehen wollte.
Sie wollte, dass sie symbolisch einen Baum mit ihrer Asche in seinem Wachstum speist. Sie wollte das wie über 11.000 Menschen hier schon vor ihr.
Sie wollte keinen protzigen Grabstein, keine festgelegten Öffnungszeiten, sie wollte Natur pur.
Sie konnte sich vorstellen, dass Ihre Besucher des Grabes die Jahreszeiten in vollen Zügen hier genießen, die Blütendüfte des Frühlings, die Kühle an heißen Sommertagen, die prächtigen Farben des Herbstes und die Schneekristalle, millionenfach bei Sonne auf frisch gefallenem Schnee zu sehen.
Wir werden ihr diesen Wunsch gleich erfüllen. Davor aber hören wir hier am Andachtsplatz das sinnige Lied Reinhard Meys „Hasengebet“.
Achten Sie gut auf den Text.
Dann wird ihr Neffe Alex stellvertretend als letzten Liebesdienst der Familie die Urne Giselas zu ihrem Baum tragen.
Wir begleiten die beiden mit guten Gedanken dorthin.
Am offenen Grab:
Gisela selbst ist nicht hier; sie ist mit ihrem sterblichen Teil in die Natur eingegangen.
Wir aber können Sie weiterleben lassen in unseren Herzen, wenn wir es denn wollen.
Wir können sie weiterleben lassen, indem wir wenigstens einen Teil ihres Werkes fortsetzen.
Wer tot ist, ist ja deshalb nicht weg.
Es gibt beglückende Nähe zu unseren Verstorbenen. Wir können, wenn wir sensibel sind, mit ihr sprechen, sie um Rat fragen.
Gisela lebt solange jemand lebt, der sie und ihre Werke kannte.
Liebe Gisela,
vielen Dank für alles was Du uns hier Gutes getan hast, für alles was Du den Tieren und der Natur geschenkt hast.
Wir behalten Dich in unseren Herzen!
Vielen Dank an Sie alle, die sie Giselas Leben gut begleitet haben und heute hier waren um sie zu ehren.
Bleiben Sie alle recht lange gesund. Und vor allem wünsche ich Ihnen, dass Sie streitbar bleiben, streitbar für gute Menschen, die Tiere und die Natur.
Nehmen Sie widerborstig Stellung gegen alles, was unsere Zeit und künftige Generationen bedroht, vor allem kommt mir da die braune Gefahr in unserem und in anderen Ländern in den Sinn.
Lassen Sie mich zwei Große über die Tiere zitieren:
„Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“
―Leo Tolstoi
„Wer grausam gegen Tiere ist, kann kein guter Mensch sein.“
― Arthur Schopenhauer
Der Weg, um die Menschheit zu retten, führt über den Schutz der Tiere.“ Albert Schweitzer und„Die Tiere sind die Lebewesen, die uns am nächsten stehen, und sie sind die, die wir am meisten verraten haben.“
Das alles hat Ihnen heute nahe gebracht Heinz Höver aus dem schmucken Ort Bouderath, um Gisela zu ehren, ihrem Leben gerecht zu werden
und sicherzustellen, dass über sie in Ehrlichkeit berichtet wird.
Danke an Sie alle!
Lieber Heinz,
auch ich habe Gisela durch eine Rettungs- und Kastrationsaktion in Wichterich kennen gelernt und geschätzt. Leider konnte ich an der Beerdigung nicht teilnehmen.
Darum bin ich Dir sehr dankbar, dass Du die Trauerrede hier veröffentlicht hast.
So werden auch Menschen, die sie nicht kannten, von ihr und ihrem tollen Engagement für unsere Mitgeschöpfe, erfahren. Du hast ihr somit ein Denkmal gesetzt. Das finde ich sinnvoller als einen Grabstein.