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dem braunen Teil der katholischen Kirche das Handwerk zu legen!
Ja, wir sind entsetzt, ja wir fühlen uns längst nicht mehr immer wohl in dieser Gesellschaft. Es wird vielen Menschen so gehen. Dass hier fast jeden Tag ein geplantes Flüchtlingsheim brennt, ein CSU-Gesindel die AfD noch rechts überholt mit seiner Partei-Vorsitzenden-Hetze, dass das Internet voll von braunem Dreck ist, der auch Gewalt nicht ausschließt, dass eine Bundesregierung jeden Tag ihren Eid bricht, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden und zulässt, dass der große Bruder USA uns alle ausspioniert, zeigt dass der Rechtsstaat doch sehr im Wanken ist.
Wie Europa mit den Flüchtlingen umgeht, allen voran ein Großbritannien, das sich verhält wie damals, als es die deutschen Juden nicht hinein ließ, wie die Friedensnobelpreisträgerin EU sich blamiert, in dem sie nahezu fünf Jahre den armen Menschen in Syrien nicht hilft und die Flüchtlinge Syriens behandelt, wie es nie gewünscht hätte, dass von 1933-45 Emigranten aus Europa hätten behandelt werden sollen —– das alles ist keine heile Welt mehr!
Und das Schlimme ist, dass man an der Wahlurne nichts ausrichten kann. Die Groko ist ein und das selbe, die FDP glücklicherweise weg und die Grünen zu angepasst und die Linke, die als einzige alles benennt, was auch ich benenne, die lässt niemand mitregieren.
Aber am heftigsten ist wohl aus unserer Sicht die Schwulenhetze, wie sie noch nie in unserem Lebzeiten war, nicht einmal zu Zeiten des unseligen mutmaßlichen Verbrechers Franz-Josef Strauß.
Da hetzt eine Annegret Kramp-Karrenbauer, dass man noch lachen könnte, wenns nicht im Halse stecken blieb. Die „Dame“ gehörte in die Geschlossene, das merkt man gleich, aber sie agiert weiter und sie bekommt für ihre gequirlte Sch…… auch noch Beifall, z.B. von Volker Kauder, dem homophoben CDU-Franktionsvorsitzenden. Norbert Blüm und Wolfgang Thierse fordern ein „Recht auf Homophobie“ ein, Irmer in Hessen ist ein Nazi pur in seiner Schwulenhetze. Hedwig von Bevervoerde, die selbst eine Erika Steinbach noch rechts überholt, ist CDUlerin und bedient die ganz rechte Stammtischseite der Union. Ihre Schwulenhetze ist eindeutig faschistoid. Wolfgang Bosbach wäre natürlich auch noch zu nennen, der alte Stammtisch-Redner.
Aber der Gipfel des Schmutzigen liefert die katholische Kirche ab. Da gibt der vom Staat hoch dotierte, also von uns allgemeinen Steuerzahlern bezahlte Schmarotzer- Bischof Heinz Josef Algermissen Ende Juli 2015 in Fulda mehr als 1.000 Schwulenhassern ein Forum, hetzt gleich in der Antrittsrede und bejubelt den dreckigsten vorstellbaren Bischof Europas, Vitus Huonder aus Chur, der eine Volksverhetzung losgelassen hat, die ungeheuerlich ist. Er beruft sich auf das Alte Testament und fordert mit wohlgesetzten, geschickten Worten die Todesstrafe für unsereins (genau wie zwei Kardinäle aus dem letzten Konklave, von denen sich der bejubelte „tolle“ Papst wählen ließ).
Dann kam der 18 Mal wegen Volksverhetzung angezeigte Rechts-Rechts-Rechts-Außen Norbert Geis von der CSU und bejubelt Huonder.
In Fulda hat Schwulenhetze große Tradition, der erfreulicherweise früh verstorbene Bischof Johannes Dyba war sage und schreibe nicht wie Geis 18 Mal angezeigt sondern 18 Mal verurteilt, also ein verurteilter Straftäter.
Wir haben ein paar Tage überlegt und das getan, was uns der Anstand gebietet und unserem Schutz dient: den Nazi Huonder angezeigt wegen Volksverhetzung.
Er erinnert uns fies an Conrad Grober, den „braunen Conrad“, Bischof zu Freiburg, Nazi-Unterstützer und SS-Mann, der einen eigenen Priester an Roland Freisler zum Hängen auslieferte, will sagen, die katholische Kirche ist schon ein Anhängsel brauner Parteien, sh. Spanien, Italien, Chile, Argentinien etc. Sie waren ja nach dem Krieg auf einmal alle Widerständler, der tiefbraune Faulhaber wie der Fürstbischof von Breslau, die bei Hitler ein und aus gingen und nach eigenen Worte „Anhänger des Führers“ waren.
Wir werden alles tun, um jegliches braune Hetzen gegen uns Schwule öffentlich zu machen! Vielleicht findet sich mal ein Richter, der ein Männlein mit lila oder rotem Käppchen ins Gefängnis steckt!
Der „tolle“ Papst, ganz im Stil eines totalitären Regimes, befeuert als Diktator eines Marionettenstaates Volksabstimmungen gegen Rechte für Schwule, zuletzt in rechtsstaatlich nicht zulässiger Weise in der Slowakei und in Irland. Sein Kardinalsstaatssekretär nennt das Abstimmungsergebnis in Irland zugunsten der sog. „Homo-Ehe“ eine „Niederlage der Menschheit“, wohlgemerkt mit Zustimmung des Papstes. Eine Niederlage für die Menschheit dagegen ist der Missbrauch von mehr als 110.000 Kindern in Irland durch Priester gewesen, eine Dreckigkeit ist es, dass der gemeine Straftäter Joseph Ratzinger, der mehr als 99 % der Straftäter
irländischer Priester durch Vertuschung an der Strafe vorbeigebracht hat, unbehelligt im Vatikan sein Alter genießt, statt in Den Haag vor Gericht zu stehen.
Eine Niederlage für die Menschheit war es, dass Wojtyla den Ordensgründer der „Legionäre Christi“ von Ratziger an der Verfolgung vorbeischmuggeln ließ und
dafür 700.000 US-Dollar für „gute Zwecke“ annahm. Dieser Wojtyla ist jetzt ein Heiliger, ein Läppchen mit einem Bluttropfen von ihm wird im Kölner Dom von
Hirnlosen verehrt.
Und diese Würdenträger dieser Verbrecherkirche fordern die Todesstrafe für Schwule. Ich kann nur spucken, wenn ich das Gerede dieser Ekel erregendene Personen höre.
Man kann auch nur spucken, wenn drei der Bischöfe, darunter auch der junge, neue in Passau, von 27 Diözesen, weiter geoutete Schwule aus Arbeitsverhältnissen
herausschmeißen wollen. Wohlgemerkt, diese gehören zu denen, die die schmarotzenden Bischöfe mit Staatssekretärsgehalt bezahlen.
2005 habe ich Joseph Ratzinger, da war er noch Kardinal, kurz in Rom kennen gelernt. In Sekunden wusste ich, dass er stockschwul ist, aber ein sehr femininer Schwuler (das drückte sich später ja auch in roten Schlüffchen und rotem Käppi mit Hermelinbesatz aus). Diese Schwule, wahrhaftig keine Zierde für alle Schwulen, behauptet 2010 und lässt es seinen Pressesprecher Lombardi noch x-mal weiter behaupten, dass die Kinderschänder „ja nur homosexuelle Täter gewesen sein können“. Der zeigt die ganze Verdorbenheit dieses Menschen.
Wie kann man nur so infam sein! Er hat selbst die Verbrechen vertuscht und versucht sie denen anzuhängen, die im Gegensatz zu Priestern ein gesundes Verhältnis zu Kindern haben!
Und ganz richtig im Kopf scheint er auch nicht zu sein, denn diejenigen, die erkennen, dass er selbst schwul ist, müssten ihn ja nach seiner eigenen Lesart für ein potentiellen Täter halten.
Wahrscheinlich wird er, wenn er mal endlich die Welt verlässt, schnell selig gesprochen. Ich schlage vor, ihn zum Patron der Lügner und aller infamen Menschen zu machen.
Übrigens nennen wir Schwulen Menschen wie Ratzinger „Schrankschwestern“, also jene, die ihr Schwulsein nicht ausleben. Es liegt nahe, dass diese Menschen sich nicht selbst lieben.
Vielleicht ist Ratzinger ja auch nur eine ganze arme Sau! Da ist die Kurie weiter: sie empfängt in den vatikanischen Gärten Stricher. Na ja, sie hat ja Geld genug für echte Edelstricher!
Und empören können wir uns, wenn man uns dann sagt: „Ihr seid doch anerkannt, Ihr seid verpartner, es ist alles gut“. Wahrscheinlich lesen die alle die kackbraune BLÖD-Zeitung. In unserer Nähe, in dem Dorf Pesch, arbeitet ein Pfarrer Klinkhammer, der hin und wieder Predigt-Zyklen hält, einmal mit Hetze gegen die Schwulen,
einmal mit Hetze gegen die Flüchtlinge. …… und seine Kirche ist voll, voller Leute, die keinen Arsch in der Hose haben! Nicht einmal ruft jemand: „aufhören!!!!!“
Die ach so tollen kulturbeflissenen Patres im Kloster Steinfeld schmeißen einen Mitbruder (ohne soziale Versorgung) auf die Straße, weil er sich als schwul outete.
Die haben wohl noch nichs davon gehört, dass Priester der schwulste Beruf auf Erden ist, allerdings sind diese Schwulen verklemmt und letztendlich nichts als arme Schweine.
Sie haben auch noch nichts davon gehört, dass der liebe Gott sich freut, wenn ein Mensch einen anderen Menschen liebt.
Wenn man das nicht mal intus hat, dann bleibt von der erbärmlichen Märchen-Theologie des Alten und Neuen Testamentes nur die Auslegung: hetzen, hetzen und noch mal hetzen! Wie arm!
Alles in Ordnung, liebe Freunde und Mitbürger?
Oder beten wir weiter auf den Friedhöfen hier in der Eifel, wenn der Diakon uns auffordert, unseren „Glauben“ zu bekennen: „Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Hey, Katholiken, wie stets dann mit dem Brechreiz oder gibt das Gehirn nicht den Auftrag an den Magen weiter, weil es den Text nicht kapiert!
Zum Abschluss: das war keine Satire, jedes, jedes auch drastische Wort ist ernst gemeint!
Und: man kann sich auch Anzeigen anschließen; die Adresse der Staatsanwaltschaft ist ja im Anhang zu lesen!
Nachtrag vom 27.06.2016
Mit Beschluss vom 14.06.2016 hat die Staatsanwaltschaft Fulda (Az. 11 Js 12415/15) sich gegen die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nach §§ 152 Abs. 2 i.V. mit § 160 Abs.1 der Strafprozessordnung gegen Dr. Vitus Huonder, Bischof Heinz-Josef Algermissen, Hedwig van Bevervoerde und Norbert Geis entschieden.
Der Beschluss umfasst drei Seiten und lässt eine Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt/Main zu.
Es ist sicher wichtig, einige Stellen des im moderaten Ton abgefassten Beschlusses wörtlich zu zitieren:
„Der Angezeigte Dr. Vitus Huonder hielt am 31.07.2015 anlässlich eines Kongresses des Forums Deutscher Katholiken eine Rede, in der sich unter anderem zum Thema Homosexualität äußerte. Hierbei zitierte er (nicht wörtlich) eine Stelle aus der Bibel (Levitikus 18,22;20,13), wie folgt:
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft, das wäre ein Gräuel.
Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.
Die beiden Texte legen mit weiteren anderen Stellen der Heiligen Schrift, insbesondere im Buch Levitikus, die göttliche Ordnung vor, welche für den Umgang mit der Sexualität gilt. In unserem Fall geht es um die gleichgeschlechtliche Praxis. Die beiden zitierten Stellen allen würden genügen, um der Frage der Homosexualität aus der Sicht des Glaubens die rechte Wende zu geben.
Die Aussage hat daher auch Bedeutung für die Definition der Ehe und der Familie.“
Die Staatsanwaltschaft Fulda sieht mit diesen Aussagen nicht den Tatbestand des § 130 StGB (Volksverhetzung) erfüllt, weil er damit nicht zum Hass oder zur Gewalt und Willkürmaßnahmen aufgefordert habe.
Wir sind da ganz anderer Meinung. Wenn ich vor rund 1.000 Extrem-katholiken derart überzeichnet das Alte Testament „unter die Leute bringe“, dann habe ich eine Absicht. Unserer Meinung nach hat Huonder die Absicht gehabt, seinen Getreuen „Munition“ zur Schwulenhetze zu liefern und sie mit Berufung auf die Religionsfreiheit nach Art. 4 „argumentationstüchtig“ zu machen.
Die StAW Fulda gibt ausdrücklich zu, dass diese von Huonder geäußerte Auffassung nicht tolerant und diskriminierend für Homosexuelle sei und sie darüber hinaus verletze.Für Huonder spreche, dass er nicht zur Gewalt aufrufe, sondern im Rahmen der Religionsfreiheit „diese Menschen und deren Lebensweise klar bzw. scharf abzulehnen sei“.
Außer der Religionsfreiheit führt die Behörde auch an, dass Huonders Äußerungen durch das Recht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG geschützt seien. Wir halten fest, dass Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit es erlaubt, ganze Bevölkerungsteile herab zu setzen, sie intolerant zu behandeln, sie zu diskriminieren und sie zu verletzen.
Für uns stellt sich da die Frage noch einer Güterabwägung.
Ähnlich wie bei der Erlaubnis zur Zwangsbeschneidung von Knaben oder aber zum betäubungslosen Schächten von Tieren, sehen wir die jeweils entgegenstehenden Rechtsgüter als höherwertig an. Das ist bei der Zwangsbeschneidung eindeutig das Recht auf körperliche Unversehrtheit und beim Schächten eindeutig das grundgesetzlich verbriefte Recht des Tieres, nicht aus „unvernünftigem Grund“ gequält und getötet zu werden. Es aus „vernünftigen Gründen zu tun“ sprich wirtschaftlichen, hat kürzlich das OVG Münster für 48 Mio. Hähnchen jährlich erlaubt und bewegt sich unserer Meinung nach aus dem Grundgesetz weg und in eine steinzeitliche Ethik.
Etwas sehr kraus zu begründen, heißt nicht, die vertretbare Entscheidung getroffen zu haben. Hier ist der Gang zum Bundesverfassungsgericht dringend geboten!
Für Homosexuelle ist es ist in ihrem Persönlichkeitsrecht nicht hinnehmbar, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Religionsfreiheit höher eingestuft wird als das Recht, weder diskriminiert, noch intolerant behandelt noch verletzt zu werden.
Es ist hohe Zeit, dass das Recht auf freie Religionsausübung bis auf höchste Rechtsebenen novelliert wird.
Auch ein Bischof Huonder kann sich mit Berufung auf sein Recht der freien Religionsausübung nicht erlauben, Menschen in dieser Weise herab zu setzen. Er tut es im Übrigen nicht in einem privaten Zirkel, sondern vor Zuhörern, die auf solche Aussagen warten und sie umgehend vervielfachen und damit immer mehr Hass in der Bevölkerung gegen einzelne Gruppen erzeugen.
Es ist und bleibt unserer Auffassung nach dabei, dass Huonder sich der Volksverhetzung schuldig gemacht hat und damit gegen ihn ermittelt werden muss. Uns drängt sich auch der Eindruck auf, dass sein Bischofsamt auch dazu beiträgt, ihn von Ermittlungen zu verschonen. Unserer Meinung nach ist Huonder ein Rechtsbrecher und Bischof Algermissen ebenso wie er ein Rechtsbrecher, weil er ihn, Huonder zu der Veranstaltung eingeladen hat, wohl wissend, was dieser dort an Hass verbreiten wird.
Hass kann aber niemals Bestandteil von Religionsfreiheit sein.
Die StAW Fulda formuliert, dass sie nur dann eingreifen kann, „wenn die Grenzen der zulässigen Meinungsäußerungen bzw. der zulässigen Religionsausübung überschritten sind“ und weiter „Die Grenzen sind vorliegend indes noch nicht überschritten, wenn dies auch für Betroffene sicher schwer erträglich sein mag“. Vor allem der letzte Satz zeugt davon, dass es dem zuständigen Staatsanwalt offensichtlich schwer fällt, die Einleitung eines Strafverfahrens zu verneinen.
Uns stößt auch der Satz im Beschluss bitter auf „Der Angezeigte hat homosexuelle Menschen als Teil der Bevölkerung durch die genannten Formulierungen auch weder beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet, sondern wie dargelegt – wenn auch in drastischer Form – seine Ablehnung diesen Menschen gegenüber formuliert.“
Drastische Formulierung und der Hinweis auf die Gottesbeleidigung, die nach dem Alten Testament den Tod durch Ausübung der Todesstrafe nach sich zieht, sollen nicht ausreichen für eine Volksverhetzung? Das scheint uns wenig plausibel, sodass wir bei der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main Beschwerde einlegen werden.
Wir erwarten, dass Religionsfreiheit nicht alles darf und dem von uns Angezeigten Grenzen aufgezeigt werden, damit er nicht übermütig wird und beim nächsten öffentlichen Auftritt noch weiter geht. Wir erwarten auch, dass Bischof Algermissen wenigstens in Form einer Geldbuße lernt, Aufwiegler nicht vor Extremkatholiken in seinem Bistum auftreten zu lassen. Das kann auch nicht damit in Einklang gebracht werden, dass Algermissen durch den Bezug eines staatlichen Gehaltes in Höhe eines Staatssekretärsgehaltes auf die Einhaltung der Gesetze achtet, die sein „Dienstherr“ erlassen hat. Sein Gehalt wird auch von Nichtkatholiken mit aufgebracht, die sich dergleichen nicht in alle Ewigkeit gefallen lassen.
Komme niemand mit Napoleons Enteignungen, dann kommen wir damit, wie viel enteignetes Vermögen seinerzeit durch Rechtsbrüche erworben wurde!
Wir informieren auf dieser Seite weiter!
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