Verbrecher an Kindern

Ein Erzbischof und Nuntius ein Verbrecher an Kindern, Vertuschung unter Franziskus wie gehabt
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Mir ist es unbegreiflich und es wird mir täglich unbegreiflicher, wie der jetztige Papst mit simplen PR-Tricks, Versprechungen und teils auch Unwahrheiten die halbe Welt auf seine Seite zu ziehen scheint.

Nicht eine einzige Reformankündigung hat auch nur den Schatten von Umsetzung erfahren.
Alle Themen, die seit Wojtila und Ratzinger unerledigt eingelagert sind, sind es weiter, ob es der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, uns Schwulen und Lesben, mit dem immensen, teils ungerecht angesammelten Reichtum, die vatikanische Bank oder den nicht enden wollenden Fluss der Verbrecher aus Kirchenkreisen geht, der Kinder missbraucht und ihre Seelen zerstört.
Franziskus duldet vor seiner Nase den Protzbau von Kardinal Bertone, der TVEs Bau in Limburg wie eine Puppenstube erscheinen lässt, er duldet, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, für 10 Mio. einen römischen Palast für sich kauft und ihn derzeit für viel Geld restaurieren lässt.
Am meisten ärgert mich, das Franziskus Armut predigt und sie angeblich lebt, indem seine Zimmer ein Ideechen weniger protzig sind als die Ratzingers, er in kleineren Autos fährt, von denen er zumindest eins geschenkt bekommen hat, kleine Leute anruft und manchmal zu Fuß geht. Aber vom Reichtum der Kirche profitiert nicht ein von ihm besuchtes Land. Hätte er Brasilien nicht einen Kindergarten aus seiner Portokasse stiften können? Könnte er nicht Bertone und Marx auf Linie bringen?

Aber nicht nur ärgerlich ist es, wenn Franziskus schwere Verbrechen so lange unterdrückt, bis es ihm aus kirchenpolitschen Gründen „genehm“ erscheint, sie in kleinen Dosen an die Öffentlichkeit zu lassen.

Ich möchte konkret werden und feststellen, dass der „heilige Karol“, Papst Johannes Paul II. irgendwie eine Nähe zu besonders schlimmen Kindsmissbrauchern hatte. Er war umgeben mit einem Vertrauten, dem 1948 in Polen geborenen Priester Josef Wesolowski. Wojtila verfügte über hervorragende Informationen und wird wohl auch 1999 gewusst haben, dass Wesolowski auf besonders junge Knaben stand. Dennoch wurde Wesolowski Erzbischof und Nuntius in mehreren ehemaligen Sowjetrepubliken. Ratzinger schickte ihn 2008, da hätte er es NOCH besser wissen müssen als sein Vorgänger, als Nuntius in die Dominikanische Republik. An Wesolowskis Seite tummelte sich seither „Pater Alberto“, ein pädophiler Verbrecher, mit dem Wesolowski mutmaßlich zusammen viele Verbrechen an Jungen um die 12-14 Jahre verübte.

Wojtila hatte schon eine unrühmliche Rolle gespielt durch seine Unterstützung des mutmaßlich „rekordverdächtigen“ Paters Marcial Maciell in Sachen Ordensvereinigung, die Wojtilas Wohlwollen genoss. Der Papst hat mit einer ziemlichen Wahrscheinlichkeit durch Ratzinger die Untersuchungen gegen Maciell unterdrücken lassen, obwohl die eigenen Kinder des Paters versicherten, von ihrem Vater (1920-2008) regelmäßig missbraucht worden zu sein.

Insofern befand sich Franziskus in einer schwierigen Lage: hätte er Wesolowski mit Sanktionen belegt vor der Heiligsprechung Wojtilas, konnte er diesen unmöglich noch heilig sprechen. Die Weste des künftigen Heiligen hatte schon sehr viele schwarze Flecken, weil er auch im Verdacht stand, von Maciell Geld angenommen zu haben. Wenn nun dazugekommen wäre, dass er die Karriere Wesolowskis befördert hat und möglicherweise im Besitze etlicher Informationen über dessen Verbrechen zu sein, konnte Franziskus ihn nicht mehr heilig sprechen.

Also wählte er den Weg der Vertuschung.

Seine „Behandlung“ des Falles Wesolowski lohnt sich, betrachtet zu werden!

Mich empört es immer wieder, dass die Herrschaften im Vatikan glauben, alles regeln zu können, ohne den Staat oder besser seine Staatsanwaltschaften, einzuschalten. Im Falle Wesolowski ist die Staatsanwaltschaft in der Dominikanischen Republik vollkommen ausgehebelt worden. Wesolowski wurde monatelang im Vatikan versteckt. Die Medien waren auf Mutmaßungen angewiesen, eine Verlautbarung des ach so rechtschaffenen Franziskus und seiner Vatikan-Meute gab es nicht. Das ist gleichzeitig zum wiederholten Male eine Missachtung der Opfer dieser kirchlichen Verbrecher!

Padre Gil ist frühzeitig nach Polen „ausgereist“, will heißen geflüchtet. Dort ist man im Klerus und im hohen Klerus derartigen Straftätern wohl gesonnen. Gil ist Mitglied des Michaeliter-Ordens in Polen. Ich verfolge seit langem, dass die wenigen Prozesse in Polen gegen Kinderschänder von einem wohlwollenden Publikum
-des Täters!!!- begleitet werden. Opfer, die als Zeugen auftreten, werden angepöbelt. Die „Hochwürden“ werden lautstark unterstützt, vor und im Gerichtsgebäude. Das faschistische Radio Marija bringt die Prozessverläufe und unterstützt die Täter. Man muss wissen, dass vor ca. drei Jahren Radio Marija sinngemäß forderte „Öffnet die Öfen von Auschwitz wieder für die Schwulen, verbrennt sie“. Diese Sendung wurde auch in Deutschland ausgestrahlt, soweit ich weiß, ohne Folgen.

Alle Recherchen ergeben, dass Gil verschwunden bleibt und keinesfalls verfolgt wird.
Selbst Franziskus weiß, wie die polnischen Gläubigen und ihr Klerus ticken!

Ende Juni hat RTL als einziges der großen Medien die Meldung gebracht, dass Wesolowski in den Laienstand zurück versetzt wurde. Diese Entscheidung nach „Kirchenrecht“ (was ist das anderes als das Satzungsrecht eines Kaninchenzuchtvereins?) sei noch nicht rechtskräftig. Sie wird es in den nächsten Tagen. Der Vatikan stellt „in Aussicht“, dass er den mutmaßlichen Täter der „weltlichen“ Gerechtigkeit übergeben wird …..

Jetzt geht´s ja, Wojtila ist ja heilig und mit seinen Blutampullen und den blutgetränkten Läppchen verdient man ja schon in aller Welt, vor allem in Krakau, 
viel Geld …..

So werden halt Behelfer zum Kindsmissbrauch verehrt, es ist so, der Verstand wird von den „Gläubigen“ höchst selten eingeschaltet.

In der Folge stelle ich mit Erlaubnis von Herrn Christian Modehn, dem ich an dieser Stelle sehr danke, die Erkenntnisse des Religionsphilosophischen Salons ein. Herr Modehn und ich weisen darauf hin, dass es sich um die Recherchen im Vorjahr handelte, also nicht aktuell sind.

Interessant ist noch ein Artikel der in Santo Domingo (Dominikanische Republik) erscheinenden Zeitung El Dio vom 18. Februar 2014. Man berichtet dort, dass „Vater“ Wojciech (Albert) Gil der sexuelle Missbrauch mehrerer Kinder in der Gemeinde Juncalito vorgeworfen wird. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Warschau, Dariusz Nowak, habe gesagt, dass Gil der Missbrauch von Kindern unter 15 Jahren vorgeworfen wird, zwei in der Dominkanischen Republik und zwei in Polen. Wenige Tage zuvor sei Gil in Südpolen im Dorf seiner Eltern in deren Haus festgenommen und nach Warschau verbracht worden. Dort sei er verhört worden. Sein Orden vom „Erzengel Michael“ habe ihm aufgegeben, in die Dominkanische Republik zurückzukehren und dort mit den Behörden zu kooperieren. Diesem Auftrag sei Gil nicht nachgekommen, er wolle lieber in seinem Elternhaus bleiben. Das liege nicht weit von Krakau. Den polnischen Strafverfolgungsbehörden stünden keine Unterlagen zur Verfügung aus der Dominikanischen Republik, diese seien nunmehr sämtlich beim Vatikan. Die polnischen Behörden glauben dennoch beweisen zu können, dass sowohl Wesolowski als auch Gil in der „Zona Colonial“ in Santo Domingo Sex mit minderjährigen Jungen gegen Bezahlung gehabt haben.

Nun möge sich der Leser selbst ein Urteil darüber bilden, WIE Missbrauch in der katholischen Kirche behandelt wird. Dazu gehört es aber auch, zu wissen, dass Franziskus mit einigen Opfern sexuellen Missbrauchs vor wenigen Wochen in Rom „eine Messe gefeiert“ hat. Wir wissen, dass auch Ratzinger in Erfurt solche stramm katholischen Opfer, von denen man sagt, dass sie ihr Schweigen in der Öffentlichkeit von der Kirche mit einem saftigen Schweigegeld honoriert bekommen haben, getroffen hat. In der Regel wird über solche Treffen Stillschweigen bewahrt. Die beiden Päpste glaub(t)en doch allen Ernstes, dieses Handeln trage zur Versöhnung bei.

Versöhnen können sich die Opfer und die Gesellschaften nur dann, wenn die Täter allesamt namentlich benannt und sofern keine Verjährung eingetreten ist, vor ein Gericht gestellt werden. Versöhnen können sich die nach Hunderttausenden zählenden Opfer nur dann, wenn die Kirche in allen Ländern verpflichtet wird, vermutetete Straftäter den staatlichen Behörden zu übergeben und Ermittlungen eingeleitet werden, wenn mutmaßliche Verbrecher versteckt werden (auch im Vatikan). Versöhnen können sich die Opfer auch nur dann, wenn ihnen sowohl eine ausreichende Therapie als auch ein angemessenes Schmerzensgeld gezahlt wird. Versöhnung kann auch nur stattfinden, wenn die noch lebenden Vertuscher wie Ratzinger vor den Internationalen Gerichtshof gestellt werden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Meine Bitte: fallen Sie nicht gleich wieder auf den Schwätzer Franziskus herein, die Infos, die ich habe, kann jeder normal denkende Mensch bekommen.
Man kann sich also später nicht heraus reden.

Ein pädophiler Nuntius in der Dominikanischen Republik… und das Konkordat
….hier weiter lesen

Missbrauchsvorwürfe: Vatikan versetzt Ex-Nuntius in Laienstand
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