„Tagesgespräch“ im WDR 5

In Beiträgen für das “Tagesgespräch” in WDR 5 (Internet) und in Leserbriefen äußere ich mich regelmäßig zum aktuellen Tagesgeschehen, insbesondere wenn es um Aktivitäten gegen “Rechts” oder um bedenkliche Machenschaften von Religionsführern geht.

 

 

Mein Textbeitrag zu dieser Sendung

von aloysius | 10.01.2013 10:36 Fazit der Sendung: gute Anrufer, ein devoter „Experte“ und eine nicht gerade mutige Moderatorin. Wie sollte es anders sein bei einem Sender, der wöchentlich und an Feiertagen Ratzinger und seinen Leuten extrem viel Zeit widmet und sich auszeichnet durch unkritisches Kommentieren. Mutig wäre es gewesen, ein Missbrauchsopfer wie Norbert Denef als Experten heranzuziehen. Aber dem hat man ja „Schweigegeld“ seitens der Kirche angeboten. Wetten, dass Theo Dierkes dieses Jahr auch verteidigen wird, dass Ratzinger die reaktionären „Pius-Brüder“ in den „Schoß der Kirche“ zurückholt?. Über kreuz.net, die Verstrickung der konservativen Priester u.die unsägliche Verzeihung Kardinal Lehmanns u. seine Beschimpfung der kreuz.net-Kritiker berichtet der kirchentreue WDR erst gar nicht. Ein einziger Sumpf!

von aloysius | 10.01.2013 08:58 Der Fisch stinkt vom Kopf! Vergessen, dass selbst Herr Dierkes im Gespräch mit mir an dieser Stelle das Verschwinden von Ratzinger-Akten in München bemerkenswert fand? Vergessen, dass Irlands Premier Ratzinger der Vertuschung beschuldigte? Dass daraufhin der Gescholtene den Nuntius abberief? Vergessen, dass Meisner keine einzige Akte geöffnet hat? Missbrauch, besser Seelenmord, ist ein schweres Verbrechen, seine Vertuschung ebenfalls. Die RKK hat den Verbrechen ihrer Geschichte ein schweres angefügt. Es gibt nur eine Lösung: den „Staat im Staate“, den die Kirchen mit Steuergeldern u. einem eigenwilligen, nicht rechtsstaatlichen Recht führen, schnellstens abzuschaffen, Privilegien zu beenden, Bischofsgehälter aus Steuermitteln zu stoppen!!Die Verjährung zu Lasten der Opfer gehört zu Lasten der Täter verlängert! Und: dieser Kirche darf man doch nicht angehören, wenn man eine anspruchsvolle Ethik vertritt! Ich bin seit 22 Jahren‘raus u. fühle mich sauwohl dabei, obwohl ich koche, dass ich Bischöfe mit finanziere!

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