Ein mutmaßlicher Straftäter wird 90 und —- wird hofiert

 

-Versuch einer Würdigung-

 

Am 16. April wird Joseph Ratzinger, auch bekannt als Kardinal und Papst Benedikt XVI. und Präfekt der Glaubenskongregation, 90 Jahre alt.

An diesem Tag wird die Wahrheit wahrscheinlich wieder stark strapaziert werden. Wenn Andreas Englisch, der Autor, der am besten sein Fähnchen in Papstsachen nach dem Wind drehen kann und Leute wie Manfred Lütz und Kardinal Marx und katholische Laienorganisationen an diesem Ostersonntag in Radio- oder Fernsehprogrammen auftauchen und erzählen, als wäre Baron Münchhausen zugange, dann wird es intelligenten Menschen und kritischen Katholiken wieder arg hochkommen.

Aus meiner langen Erfahrung weiß ich, dass stramme Katholiken faktenresistent, teils arg verlogen und zu ernsthaften Gesprächen mit kritischen Katholiken und Menschen, die sich vom Katholizismus abgewandt haben, nicht in der Lage sind.
Sie müssen jedes schon x-mal bewiesene Detail anzweifeln, unterstellen sogar namhaften Autoren böse Absichten.

Zum Geburtstag von Joseph Ratzinger möchte ich auch etwas beitragen, resp. an Dinge erinnern, die wir alle erlebt haben oder mit ein paar Klicks mühelos überprüfen können.

Mir fiel er auf, als er Ende der 1990er Jahre maßgeblich als Verfasser des „neuen“ katholischen Katechismus beteiligt war. Auf ihn geht zurück, dass die Kirche der Todesstrafe zustimmen kann, wenn die Verurteilung „rechtsstaatlich“ zustande gekommen ist.
Als Bischof und Kardinal von München sind – wie sich 2010 heraus stellte – alle Akten über Fälle von Kindsmissbrauch „verschwunden“. Nicht wenige Zeitgenossen von hohem Rang gehen davon aus, dass Ratzinger nicht unmaßgeblich dabei seine Finger im Spiel hatte.
Er wurde unter Wojtyla langjähriger Präfekt der Glaubenskongregation, „rechtmäßige Nachfolgerin der heiligen römischen Inquisition“ und was für einer! Er setzte seinen fast gleichaltrigen Erbfeind Hans Küng, ebenso wie namhafte andere kritische Theologen, mit einem Lehrverbot außer Gefecht. Er wandte sich als erster wieder der rechtskonservativen Bruderschaft der Pius-Brüder zu, die zeitweise in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wurden.

Im Auftrag Wojtylas, des „Heiligen“ vertuschte er die massiven Kindsmissbrauchsverbrechen von Pater Marciel, * 1922. Dieser „Ordensgründer“ einer weiteren rechtskonservativen Gemeinschaft, nämlich der „Legionäre Christi“, missbrauchte sogar seine eigenen Söhne. Für alle erfolgreichen Unternehmungen, von Strafe freigehalten zu werden, soll er nach manchen Quellen dem Vatikan 700 Mio. Dollar in bar gegeben haben, was Johannes Paul II. dankbar angenommen haben soll —- auf Vermittlung Ratzingers und natürlich!, „um mit dem Geld Gutes zu tun.“

Als Präfekt der Inquisition erließ Ratzinger die Vorschrift, dass kein einziger bekannt gewordener Kindsmissbrauch den Behörden zu melden sei, sondern nur ihm und wirklich nur ihm persönlich.

Daher ist die Vertuschung von schweren Straftaten und damit die Verhöhnung der Opfer im hohen sechsstelligen Bereich zu suchen. Allein in Irland schätzt man die Vertuschungen Ratzingers auf über 100.000 Verbrechen. Als der irische Staat dies untersuchte, zog Ratzinger später als Papst seinen Botschafter zurück.

Mit hoher Sicherheit kann man davon ausgehen, dass Ratzinger schon vor der Jahrtausendwende davon wusste, dass der mittlerweile verstorbene Bischof Heinrich Maria Janssen von Hildesheim ein Missbrauchsverbrecher von hoher krimineller Energie war. Das Bistum gibt zu, dass Janssen einen siebenjährigen Jungen anal penetriert hat und ihn dann noch rd. 10 Jahre regelmäßig missbrauchte.
Das Ansehen der Kirche war Ratzinger in diesen Dingen immer wichtiger als die Opfer. Mit der Nächstenliebe eines Jesus Christus hat das nun wirklich nichts mehr zu tun.
Janssen ruht weiter am Hochaltar des Hildesheimer Domes, dem Opfer hat man 10.000 Euro angeboten (der Bischof bekam jeden einzelnen Monat mehr Gehalt vom Staat!).
Der Einfluss der RKK ging bei der Aufdeckung so weit, dass in den Medien nur knapp oder gar nicht berichtet wurde.
Dass das Opfer die Entfernung des Leichnams Janssens aus dem Dom und kein Geld will, wird ebenso verschwiegen wie die Forderung kritischer Menschen, zu denen auch ich mich zähle, sämtliche staatlichen Gehaltszahlungen an diesen Verbrecher zurück zu fordern. In Österreich gäbe es sogar die rechtliche Möglichkeit, das Vermögen des Verbrechers posthum zu konfiszieren.
Jedenfalls beweist die RKK mit dem Fall Janssen eine Verlogenheit, die kaum noch zu steigern ist.

Mich würde speziell in diesem Fall die Rolle Ratzingers interessieren.

Es kann und darf nicht sein, dass aus Steuergeldern ein Verbrecher finanziert wurde. An die Sache muss herangegangen werden und aus diesem Anlass sollten alle Bischofsgehälter auf den Prüfstand.

Ratzinger wusste auch von dem Fall in den USA, wo ein Priester über viele Jahre leicht behinderte männliche Jugendliche missbrauchte; dazu gibt es sogar eine Fernsehdokumentation. Des Weiteren wusste Ratzinger definitiv, dass Karl Ludwig Müller, damals Kardinal in Regensburg, Beihilfe zum Kindsmissbrauch geleistet hat.

Ein Pfarrer war zu einer Bewährungsstrafe wegen dieser Straftat verurteilt worden; eine Abschrift des Urteils erging an Müller persönlich mit der Bitte, den Täter nicht mehr in der Jugendarbeit einzusetzen.
Müller hustet ja auf staatlichen Einfluss (es sei denn, es gibt Geld anzunehmen) IMMER etwas und steckte den Täter in eine entfernt gelegene Pfarrei, wo er prompt Missbrauch an zwei heranwachsenden Jungen verübte. Die Mutter dieser Jungen zeigte ihn an und der Verbrecher bekam vier Jahre Gefängnis. Müller griff die Opfer und deren Mutter, nicht den Pfarrer an und sprach von „Medienhetze“.
Leider bin ich bei der Staatsanwaltschaft Regensburg mit meiner Strafanzeige gegen Müller nicht angekommen, weil die Beihilfe zur Tat „gerade“ verjährt war. Als Ratzinger Papst wurde, hat er Müller quasi als Belohnung zum Präfekten der Glaubenskongregation gemacht, also zu seinem Nachfolger.
Ich nenne das wiederum Verhöhnung der Opfer.

Im Januar 2010 brach durch den tapferen Pater Klaus Mertes der Missbrauchsskandal voll über die RKK und den Vatikan und Ratzinger herein.

Beim Segen „urbi et orbi“ 2010 flüsterte Kurienkardinal Lombardi Ratzinger auf dem Balkon zu, als Sprechchöre Ratzinger zur Stellungnahme aufforderten „Eure Heiligkeit, diese Dinge sind vor der Geschichte Peanuts“. Die Welt hörte es mit und der unverschämte, ruchlose Würdenträger musste sich öffentlich entschuldigen.
Man fuhr danach die perverse Strategie zu behaupten, dass nur homosexuelle Täter Missbräuche begangen hätten. Das war natürlich nicht haltbar, weil nur ein minimaler Promille-Satz Homosexueller den Tätern zugerechnet werden kann. Es sind vielmehr durch das Zölibat psychisch angeschlagene Priester und Bischöfe zum Täter geworden.

Die Vasallen Ratzingers, ganz vorne Joachim Meisner, schlossen und schließen bis heute die Akten über Missbräuche vergangener Tage und lassen keinerlei Aufarbeitung zu.

Oh, was können Katholiken dumm sein, wenn sie nach all dem zur Tagesordnung zurück kehren!

Angela Merkel forderte bekanntlich auf der Höhe des Skandals Auskunft über alle Hintergründe. Das wurde von der RKK wie im Mittelalter als Majestätsbeleidigung aufgenommen. Merkel wurde von der Kirche gemaßregelt. Ratzinger versuchte den Spieß herumzudrehen und behauptete, die Staatsanwaltschaften hätten die Verbrechen gekannt und nicht gehandelt. Diese Behauptung ist natürlich nicht wahr, sondern auch dumm-dreist. Merkel verlor durch eine andere Anfrage auch einen prominenten CDU-Politiker, nämlich Werner Münch. Der war ehemaliger Ministerpräsident und wollte es nicht hinnehmen, dass Merkel in einer Pressekonferenz gefordert hatte, Ratzinger möge seine Haltung zum Holocaust klarstellen.

Bischof Williamson von den Pius-Brüdern leugnet ja bekanntlich den Holocaust und Ratzinger ging zeitlich genau in dieser Phase auf die schon vom Verfassungsschutz beobachteten Pius-Brüder zu! Münch verließ deshalb die CDU! Wahrscheinlich hing er noch an dem 2018 endenden Majestäts-Beleidigungs-Paragrafen!

Ratzinger jedenfalls verhöhnte die Holocaust-Opfer mit seiner unbegreiflichen Geste.

Als er auf seiner Deutschland-Reise Freiburg und seinen Dom besuchte, verlor er nicht ein einziges Wort über den dort im Ehrengrab ruhenden „braunen Conrad“, Bischof Conrad Grober, SS-Mitglied. Er verlor auch kein Wort über Prälat Dr. Metzger, der wegen seines Eintretens für Juden und Euthanasie-Opfer von Grober persönlich ans Messer von Roland Freisler geliefert wurde.

An der Stelle, wo der tapfere Dr. Metzger mit einer Ehrentafel geehrt wurde, hängt nun eine solche für den Besuch Ratzingers. Dr. Metzger kommt im Freiburger Dom nicht mehr vor. In der herrlichen Barockkirche in St. Peter auf dem Schwarzwald lässt man bei Seminaren über den „heiligmäßigen“ Dr. Metzger sogar neuerdings weg, WER ihn auf dem Gewissen hat.

Wir erinnern uns auch daran, dass beim Besuch Ratzingers in Freiburg das Demonstrationsrecht extrem eingeschränkt wurde, beispiellos bei Staatsbesuchen!

Ratzinger hat gewusst, alles andere ist unglaubwürdig, dass Walter Mixa und Georg Ratzinger, sein Bruder, als Geistliche in ihrer Wut, Anvertraute zu schlagen, manches Trommelfell auf dem Gewissen haben. Das rechtsgerichtete, ja als faschistisch zu betrachtende „Engelswerk“, eine Organisation Mixas, die nicht selten verklagt wurde, war kein Hinderungsgrund, den Schläger mit vatikanischen Aufgaben zu betreuen.
Dass Georg Ratzinger noch vor 18 Monaten dreist die sexuellen Missbräuche bei den Regensburger Domspatzen geleugnet hat (ganz leicht beweisbar, dass er alles wusste, denn er lebte Zimmer an Zimmer mit einem Täter, der jahrelang deswegen gesessen hat!), war Joseph Ratzinger auch nie ein Wort wert. Auf dem Höhepunkt des Missbrauchsskandals hat übrigens das belgische Parlament als einziges in Europa die Vertuschungen Ratzingers einmütig getadelt. Die Iren sind eine Zeit später auch diesen Weg gegangen und haben Ratzinger im Parlament offiziell des Vertuschens von Verbrechen an Kindern in ihrem Land beschuldigt.

Als die Pius-Brüder, nun wieder schön gestärkt, in Stuttgart auf der Straße die Todesstrafe für alle Schwulen forderte, schwieg Ratzinger, es schwiegen auch alle seine Bischöfe.
Er schwieg auch zu dem offenen Geheimnis, dass Mitglieder der Kurie sich mit Strichern in den vatikanischen Gärten trafen. Er verschwieg auch – wie sein Nachfolger es auch tut – dass die Kirche Roms eine der größten Schwulensaunen Europas besitzt und horrende Mieten einstreicht.

Dabei ist der gute Mann selbst stockschwul. Ich habe ihn kurz vor seiner Wahl zum Papst am Eingang des Deutschen Friedhofes im Vatikan getroffen und war überrascht, WIE feminin-schwul Ratzinger ist. Er verlangte, dass kein schwuler junger Mann Priester wird, und er als schwuler Mann wird Papst!

Ganzjährig Büttenreden und Karneval! Ich begreife nicht, was stramme Katholiken an dieser verlogenen Person finden!

Apropos verlogen: die Veröffentlichungsorgane des Vatikan und manche Autoren, insbesondere Andreas Englisch und der WDR-Religions-“Experte“ Theo Dierkes kolportieren, dass Ratzinger der große Aufräumer in Sachen Kindsmissbrauch ist. Das Gegenteil ist der Fall!

Wenn Ratzinger Opfer traf, so hinter verschlossenen Türen und ohne Angabe der Personen. Aus dem Fall Norbert Denef, einem Missbrauchsopfer, wissen wir, dass an die Opfer hohe Schweigegelder gezahlt werden, wenn sie über ihre erlittenen körperlichen und seelischen Verwundungen schweigen (Übrigens wies Denef das Angebot weit von sich und redete). Ich wette viel darauf, dass die Opfer, die Ratzinger traf, mit Geld zum Schweigen gebracht wurden.

Während seiner Dienstzeit, ich sage bewusst nicht Pontifikat, wurden horrende Summen für Luxusappartements der Kurienkardinäle ausgegeben. Damit wird jedwede eingeforderte moralische Kompetenz gegenstandslos.

Den letzten, in meinen Augen einer der bösesten Punkte der Dienstzeit Ratzingers, ist das Thema „Vorhölle für ungetaufte Kinder“. Im ersten Jahr seiner Dienstzeit schaffte er diese Lehre mit gut 30 Zeilen Verlautbarung ab. Auch die Medien berichteten zurückhaltend, wohl unter kirchlichem Einfluss. Jahrhunderte hatte die Kirche ungetauften Kindern die kirchliche Beisetzung auf einem Friedhof verweigert und forderte die Mütter auf, für ihre Kinder zu beten und zu opfern (Sie kennen die Bewegung zwischen Daumen und Zeigefinger?). Tausende Mütter haben den Freitod gewählt und dieser Ratzinger erdreistet sich, eine Lehre aufzugeben, ohne jegliches Wort der Entschuldigung.

Mir fällt auf, dass seine miesesten Entscheidungen immer mit Kindern, den schwächsten, zusammen hängen.

In meiner Heimatgemeinde führe ich Neubürger für die Volkshochschule durch die Ortsteile mit einer Busfahrt. Ich steige stets aus, um in zwei Ortsteilen zu berichten, dass unter Apfel- und Kirschbäumen ungetaufte Kinder liegen, deren Pech es war, zu schnell zu sterben. Bis 1936 sind dort vier Kinder in Leinen eingehüllt nächtens begraben worden. Dabei haben die Väter sich sehr geschämt, sie, denen man doch hätte beistehen müssen! Christliche Lehre? Lehre ja, christlich nein!
Hagen Rether, der hochrangige Kabarettist, hat die Abschaffung der Vorhölle zu einem großen Teil seines Programms gemacht und ist dabei wunderbar böse. Ob es noch im Netz zu finden ist, weiß ich nicht.

Diese Handlung der Lehren-Korrektur ohne Entschuldigung ist sicher nicht strafbar, aber in meinen Augen die perfideste Handlung dieses missglückten „Stellvertreter Christis“.
Dieser Stellvertreter hatte auch die Dreistigkeit, seinen Vorgänger Pius XII. zum „Helden der Tugend“ als Vorstufe für die Seligsprechung zu ernennen.

Das diese mieseste Papstgestalt des 20. Jahrhunderts eigens Bischof Hudal einstellte, um Verbrechern wie Mengele, Eichmann und Pavelic über die Rattenlinie und die stille Hilfe einer Gudrun Himmler die Freiheit zu ermöglichen, hatte Ratzinger wohl übersehen!

Dass „Mutter Teresa“ über ihn Millionen Dollar aus verhökerten Adoptionen in den Vatikan geschafft haben soll, ist angesichts der rasanten Selig- und Heiligsprechung wohl auch mein eigenes Märchen ………

Fazit: der Vatikan nennt sich Staat, weil er 1929 einen guten Deal mit Mussolini machte. Ein Operettenstaat, wie ich finde. Er kennt keine Gewaltenteilung und darf deshalb wie Weissrussland, die Diktatur Lukoschenkos, nicht dem Europa-Rat angehören. Deshalb ist der Papst mit allen drei Gewalten in seiner Hand, nach demokratischem Verständnis vielleicht Staatsoberhaupt, aber sicher ein Diktator. Nun gut, Staatsoberhaupt oder Oberhäuptlein angesichts 400 Einwohnern, Ratzinger gehörte aufgrund aller vorstehenden Schilderungen sicher vor den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Erpressbar war er ziemlich sicher, anders erkläre ich mir seinen Rücktritt nicht. Die Kurie ist so etwas wie eine kircheneigene Mafia, sie lässt einem alten Papst nur wenig zu.
Wenn er im Besitz eines spürbaren Gewissens sein sollte, ist er hoffentlich kein glücklicher Mensch. Es wird spekuliert, dass rd. 12.000 Missbrauchsopfer den Freitod gewählt haben, möge das Gewissen Ratzinger nicht eine Nacht durchschlafen lassen!

Das Papsttum hat hin und wieder mal Glück, wie bei Johannes XXIII. oder Johannes Paul I., die meisten dieser Typen aber wären verzichtbar gewesen. Solange viele Katholiken alles aus dem Mund eines Papstes glauben ohne den eigenen Verstand zu bemühen und Opfern deutlich weniger Bedeutung beimessen —- solange werden wir mit diesem ärgerlichen Amt leben müssen. Schon 1929 meinte Erich Kästner, Jesus Christus sei schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten. Wie klug! Katholische Kirche und der gute Revoluzzer haben nun wirklich gar nichts miteinander zu tun.

Man kann die Kirche aber auch gut übersehen und sich von alledem fernhalten —- es tut der eigenen Seele gut.

Nur sollten wir kämpfen dafür, dass vor allem die 41 % Konfessionslosen mit ihren Steuerngeldern die Herren in goldgewirkten Gewändern nicht in alle Ewigkeit mit Geld zuschmeißen.

 

Hingewiesen sei auf Geoffrey Robertsons Buch „Angeklagt: der Papst“
-Die Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen-

ISBN 978-3-89201-334-1

Es belegt ausführlich und gewissenhaft die Vergehen und Verbrechen Joseph Ratzingers

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