D r e i s s i g Jahre……

ist es am 25. September, dass ich ein Heidenkind geworden bin. Der Austritt aus der katholischen Kirche vor dem Amtsgericht Euskirchen war einer meiner glücklichsten Lebenstage. Es fiel eine Riesenlast von mir.

Warum erzähle ich das hier und jetzt?

….weil ich seit diesem Tag von der gesparten Kirchensteuer manches Leid von Menschen u. Tieren lindern konnte

…. weil ich mich nicht mehr verantwortlich fühlte für die Verbrechen der hochkriminellen Vereinigung

…. weil ich mit der Zeit den Verein und sein schlimmes Gebaren auf den Prüfstand stellte, die krusen „Glaubenstheorien“ hinterfragte und nach und nach meine Gläubigkeit aufgegeben habe. Heute bin ich Humanist und folge den Gesetzen der Natur und des Anstandes.

Derweil hat der Verein so allerhand gemacht:

Drei Päpste haben Kindsmissbrauchsverbrecher versteckt u. gedeckt u. sind zu gewöhnlichen Straftätern geworden, sogar der „heilige Pole“, der sich nicht scheute, Kurienheinis mit dem Kolumbianischen Drogenkartell zusammen arbeiten zu lassen

Der Missbrauch an Kindern und Nonnen wurde aufgedeckt und es wurde weiter vertuscht. Ratzinger ließ die Akten dazu in München vernichten, Gefälligkeitsgutachten wurden bestellt, und die Opfer – teils schon lange im Suizid geendet – wurden behandelt wie man an sich die Täter behandeln sollte

Die Kurie verwandte eine hohe dreistellige Millionensumme von gesammeltem Geld (Peterspfennig 2018)zum Erwerb von Immobilien. Jeder Firmenchef müsste in das Haus zum hölzernen Löffel, der Schwaad-Lappen-Papst nicht. 200.000 Euro der Summe kamen aus dem Erzbistum Köln. Niemand hat ermittelt, niemand hat Anzeigen erstattet, aber spenden tun die dummen Menschen schon noch.

Die Frauen werden weiter wie Menschen zweiter Klasse behandelt, von Typen wie Woelki u. Voderholzer sogar wie Dreck. Wer es sich gefallen lässt …….

Halten wir fest: Dieser arme Jesus wird tagtäglich von der schwarzen Zunft mit Füßen getreten. Er hat nämlich weder eine Kirche gegründet noch deren Geschicke in die Hände alter geiler Männer gelegt!

Wenn ich die Hetz- und Hasskampagnen gegen uns Schwule anschaue, vor allem die der superschmutzigen polnischen und slowakischen Bischöfe, dann weiß ich auch dass Nächstenliebe ein Lippenbekenntnis ist. Wer nicht will, dass jemand einen anderen liebt, hat mit einem Jesus nun gar nichts zu tun!

Fazit: Wer der katholischen Kirche Geld gibt, ist ein unredlicher Charakter und beleidigt alle Opfer der Kirche auf der langen Blutspur seit ihrer Gründung, vor allem die Opfer sexualisierter Gewalt.

Mein Artikel zu meinem 30-jährigen Jubiläum des Austritts aus der katholischen Kirche hat ungewöhnlich viel Resonanz gefunden. Das ist bis heute so. Kommentarfunktionen werden bald freigeschaltet; dann ist auch eine Diskussion möglich.

Wegen der Bedeutung die die Ausführungen bei meinen Lesern haben, stelle ich den Artikel unter „Schlagzeilen“ endgültig ein.

In diesem Zusammenhang darf ich einen Link empfehlen, der einiges zum Thema beizutragen hat:

https://www.theologe.de/reichtum_der_kircheiist_blutgeld.htm

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